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Rezepte mit Fisch aus Norwegen
Herzlich willkommen zu einer exklusiven Sammlung von Fischrezepten, maßgeschneidert für unsere passionierten Angler in Norwegen! In den glasklaren Gewässern Norwegens gibt es eine Fülle von erstklassigen Meeresbewohnern, die von Ihnen selbst gefangen wurden. Diese Rezepte sind speziell für Sie zusammengestellt, um das Beste aus Ihrer frischen Beute herauszuholen und gleichzeitig die köstlichen Aromen des nordischen Meeres in den Vordergrund zu stellen.
Von Lachs, Dorsch und Seelachs bis hin zu exotischeren Fischarten wie Seeteufel und Seezunge – die Vielfalt der norwegischen Meeresfrüchte ist beeindruckend. Entdecken Sie neue Zubereitungsmethoden, die den natürlichen Geschmack Ihrer Fangfrische unterstreichen, und lassen Sie sich von kreativen, aber einfachen Rezepten inspirieren. Diese Gerichte sollen nicht nur Ihren Gaumen verwöhnen, sondern auch Ihre Leidenschaft für das Angeln und die nordische Küche weiter entfachen.
Genießen Sie die Früchte Ihres eigenen Angelerfolgs auf eine köstliche und befriedigende Weise. Wir wünschen Ihnen einen guten Fang und unvergessliche Genussmomente mit diesen norwegischen Fischrezepten.
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Dorsch
Zutaten:
4 Dorschfilets
Salz und Pfeffer nach Geschmack
2 EL Olivenöl
1 Knoblauchzehe, fein gehackt
Saft einer halben Zitrone
2 EL Kapern, abgetropft
4 EL ungesalzene Butter
Frische Petersilie zum Garnieren
Zubereitung:
Die Dorschfilets abspülen und mit Papiertüchern trocken tupfen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
In einer großen Pfanne das Olivenöl bei mittlerer Hitze erhitzen. Die Dorschfilets hinzufügen und von beiden Seiten goldbraun braten, etwa 3-4 Minuten pro Seite, je nach Dicke der Filets. Die Filets aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen.
In derselben Pfanne den gehackten Knoblauch kurz anbraten, bis er duftet. Achten Sie darauf, dass er nicht verbrennt.
Den Zitronensaft und die Kapern in die Pfanne geben. Die Butter hinzufügen und schmelzen lassen, dabei ständig rühren, bis die Butter eine leicht goldene Farbe annimmt.
Die gebratenen Dorschfilets zurück in die Pfanne legen und mit der Zitronen-Kapern-Butter übergießen. Die Filets für weitere 2-3 Minuten in der Soße ziehen lassen.
Mit frischer Petersilie garnieren und sofort servieren.
Beilagenempfehlung:
Dieser gebratene Dorsch harmoniert hervorragend mit Kartoffelpüree, cremigem Risotto oder einer Seite von gedünstetem Gemüse wie Spargel oder grünen Bohnen. Ein leichter Blattsalat mit einem einfachen Zitronen-Olivenöl-Dressing rundet das Gericht perfekt ab.
Zutaten:
4 Dorschfilets
Salz und Pfeffer nach Geschmack
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 Tasse frische Petersilie, fein gehackt
3 EL Olivenöl
Saft einer halben Zitrone
1 TL Zitronenschale, gerieben
Zubereitung:
Den Ofen auf 200 Grad Celsius vorheizen.
Die Dorschfilets mit Salz und Pfeffer würzen und in eine leicht gefettete Auflaufform legen.
In einer Schüssel den gehackten Knoblauch, die Petersilie, das Olivenöl, den Zitronensaft und die geriebene Zitronenschale vermengen.
Die Knoblauch-Petersilien-Mischung gleichmäßig auf den Dorschfilets verteilen, sodass sie eine Kruste bilden.
Die Auflaufform in den vorgeheizten Ofen stellen und den Fisch etwa 15-20 Minuten backen, bis die Kruste goldbraun und der Fisch durchgegart ist.
Den Dorsch aus dem Ofen nehmen und mit frischer Petersilie garnieren.
Beilagenempfehlung:
Dieses Dorschfilet mit Knoblauch-Petersilien-Kruste passt hervorragend zu einer leichten Beilage wie Quinoa, Reis oder Kartoffelpüree. Ein frischer grüner Salat mit einem einfachen Balsamico-Dressing bringt eine erfrischende Note und ergänzt die würzige Kruste des Dorschfilets perfekt.
Zutaten:
– 4 Dorschfilets
– 500 g Kartoffeln, geschält und in dünne Scheiben geschnitten
– 300 g frischer Spinat, gewaschen und grob gehackt
– 1 Zwiebel, fein gehackt
– 2 Knoblauchzehen, gehackt
– 200 ml Gemüsebrühe
– 200 ml Sahne
– 100 g geriebener Gouda-Käse
– 2 EL Olivenöl
– Salz und Pfeffer nach Geschmack
– Frische Petersilie zum Garnieren
Zubereitung:
1. Den Ofen auf 180 Grad Celsius vorheizen.
2. Die Kartoffelscheiben in einem Topf mit Wasser kochen, bis sie fast gar sind. Abgießen und beiseite stellen.
3. Die Dorschfilets mit Salz und Pfeffer würzen.
4. In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen. Die Zwiebel und den Knoblauch hinzufügen und glasig dünsten.
5. Den Spinat hinzufügen und kurz anbraten, bis er zusammenfällt.
6. Die Gemüsebrühe und Sahne hinzufügen, gut umrühren und für etwa 5 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
7. In eine Auflaufform abwechselnd eine Schicht Kartoffeln, eine Schicht Dorschfilets und eine Schicht Spinatsoße geben, bis alle Zutaten aufgebraucht sind. Die letzte Schicht sollte aus Spinatsoße bestehen.
8. Den geriebenen Gouda-Käse über die Oberfläche streuen.
9. Den Auflauf im vorgeheizten Ofen etwa 25-30 Minuten backen, bis er goldbraun ist und der Fisch gar ist.
10. Mit frischer Petersilie garnieren und servieren.
Beilagenempfehlung:
Dieser Dorschauflauf passt gut zu einer einfachen grünen Salatmischung oder einem leichten Gurkensalat. Ein knuspriges Baguette oder eine Scheibe frisches Vollkornbrot sind ebenfalls eine köstliche Ergänzung.
Zutaten:
4 Dorschfilets
Salz und Pfeffer nach Geschmack
1 Tasse trockener Weißwein
1 Tasse Gemüsebrühe
1 Schalotte, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, gehackt
2 EL Olivenöl
1 Lorbeerblatt
1 Zweig frischer Thymian
1/2 Tasse Sahne
Frische Petersilie zum Garnieren
Zitronenspalten zum Servieren
Zubereitung:
Die Dorschfilets mit Salz und Pfeffer würzen und beiseite stellen.
In einer tiefen Pfanne oder einem breiten Topf das Olivenöl erhitzen. Die gehackte Schalotte und den Knoblauch hinzufügen und glasig dünsten.
Den trockenen Weißwein in die Pfanne gießen und aufkochen lassen. Die Gemüsebrühe, das Lorbeerblatt und den frischen Thymian hinzufügen.
Die vorbereiteten Dorschfilets vorsichtig in die Flüssigkeit legen. Die Hitze reduzieren, die Pfanne abdecken und den Fisch für etwa 8-10 Minuten pochieren, bis er durchgegart ist.
Die pochierten Dorschfilets aus der Pfanne nehmen und warm stellen.
Die Sahne in die Weißweinsauce geben und bei schwacher Hitze einkochen lassen, bis die Sauce leicht eingedickt ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die pochierten Dorschfilets mit der Weißweinsauce übergießen, mit frischer Petersilie garnieren und mit Zitronenspalten servieren.
Beilagenempfehlung:
Dieser pochierte Dorsch harmoniert wunderbar mit cremigem Risotto oder Kartoffelpüree. Als Beilagen eignen sich auch gedämpftes Gemüse wie Spargel oder Brokkoli, um die Frische des Gerichts zu unterstreichen. Ein leichter Couscous-Salat mit frischen Kräutern kann ebenfalls eine schmackhafte Ergänzung sein.
Zutaten für die Dorschfrikadellen:
500 g Dorschfilet, gekocht und zerkleinert
1 Ei
1/4 Tasse Semmelbrösel
2 EL gehackte Petersilie
1 TL Zitronenschale, gerieben
Salz und Pfeffer nach Geschmack
2 EL Olivenöl zum Braten
Zutaten für die Remoulade:
1 Tasse Mayonnaise
2 EL Kapern, fein gehackt
2 Gewürzgurken, fein gehackt
1 EL Dijon-Senf
1 EL frischer Zitronensaft
1 EL frische Petersilie, gehackt
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Zubereitung der Dorschfrikadellen:
In einer Schüssel das zerkleinerte Dorschfilet, Ei, Semmelbrösel, gehackte Petersilie, geriebene Zitronenschale, Salz und Pfeffer vermengen.
Die Mischung zu kleinen Frikadellen formen und auf einem Teller anrichten.
In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen. Die Dorschfrikadellen bei mittlerer Hitze von beiden Seiten goldbraun braten, etwa 3-4 Minuten pro Seite.
Die Frikadellen auf einem Teller mit Küchenpapier abtropfen lassen.
Zubereitung der Remoulade:
In einer kleinen Schüssel Mayonnaise, gehackte Kapern, gehackte Gewürzgurken, Dijon-Senf, frischen Zitronensaft, gehackte Petersilie, Salz und Pfeffer vermengen.
Die Remoulade gut umrühren, bis alle Zutaten gleichmäßig verteilt sind.
Die Dorschfrikadellen mit der selbstgemachten Remoulade servieren.
Beilagenempfehlung:
Diese Dorschfrikadellen mit Remoulade passen perfekt zu einem frischen gemischten Salat, Kartoffelpüree oder knusprigen Bratkartoffeln. Als Beilage eignen sich auch gedämpftes Gemüse wie grüne Bohnen oder Brokkoli.
Heilbutt
Zutaten:
4 Heilbuttfilets
Salz und Pfeffer nach Geschmack
1 Tasse Mandelblättchen
1/2 Tasse Panko-Brotkrumen
1/4 Tasse gehackte frische Petersilie
1 TL Zitronenschale, gerieben
1/2 Tasse Mehl
2 Eier, verquirlt
2 EL Dijon-Senf
2 EL Olivenöl
Zitronenspalten zum Servieren
Zubereitung:
Den Ofen auf 200 Grad Celsius vorheizen.
Die Heilbuttfilets mit Salz und Pfeffer würzen und beiseite stellen.
In einer flachen Schüssel Mandelblättchen, Panko-Brotkrumen, gehackte Petersilie und geriebene Zitronenschale vermengen.
Die Heilbuttfilets leicht im Mehl wenden, dann durch die verquirlten Eier ziehen.
Die Filets in die Mandelkruste legen, sicherstellen, dass sie gleichmäßig bedeckt sind.
In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen. Die Heilbuttfilets auf jeder Seite 2-3 Minuten anbraten, bis die Mandelkruste goldbraun ist.
Die Filets auf ein Backblech legen und für weitere 10-12 Minuten im vorgeheizten Ofen backen, bis der Heilbutt durchgegart ist und die Kruste knusprig ist.
In einer kleinen Schüssel den Dijon-Senf mit etwas Zitronensaft vermengen und als Dip servieren.
Die gebackenen Heilbuttfilets mit Mandelkruste auf Teller anrichten und mit Zitronenspalten garnieren.
Beilagenempfehlung:
Dieser gebackene Heilbutt mit Mandelkruste harmoniert hervorragend mit einer Beilage aus gedünstetem grünem Spargel und Kartoffelgratin. Ein leichter Couscous-Salat mit frischen Kräutern oder eine Zitronen-Risotto-Beilage sind ebenfalls köstliche Begleiter zu diesem festlichen Fischgericht.
Zutaten:
4 Heilbuttsteaks
Salz und Pfeffer nach Geschmack
2 EL Olivenöl
1/2 Tasse Gemüsebrühe
Saft von 1 Zitrone
2 EL Kapern, abgetropft
2 EL frische Petersilie, gehackt
2 EL Butter
Zubereitung:
Die Heilbuttsteaks mit Salz und Pfeffer würzen.
In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen. Die Heilbuttsteaks bei mittlerer Hitze von beiden Seiten etwa 4-5 Minuten goldbraun braten, je nach Dicke der Steaks.
Die gebratenen Heilbuttsteaks aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen.
In derselben Pfanne die Gemüsebrühe und den Zitronensaft hinzufügen. Rühren, um die Bratreste aufzulösen.
Die Kapern und gehackte Petersilie in die Soße geben und für etwa 2 Minuten köcheln lassen.
Die Butter in die Soße einrühren, bis sie schmilzt und die Soße leicht eindickt.
Die gebratenen Heilbuttsteaks zurück in die Pfanne legen und für weitere 2 Minuten in der Soße ziehen lassen.
Die Heilbuttsteaks auf Teller anrichten, mit der Kapern-Zitronen-Soße übergießen und nach Belieben mit zusätzlicher Petersilie garnieren.
Beilagenempfehlung:
Dieses Heilbuttsteak mit Kapern-Zitronen-Soße harmoniert gut mit Beilagen wie cremigem Risotto, Kartoffelpüree oder einer leichten Quinoa-Mischung. Gedünstetes Gemüse wie Spargel oder Brokkoli ergänzt das Gericht perfekt und fügt einen frischen und ausgewogenen Aspekt hinzu.
Zutaten:
4 Heilbuttfilets
Salz und Pfeffer nach Geschmack
2 EL Olivenöl
1 Zitrone, in dünne Scheiben geschnitten
1 Zucchini, in dünne Scheiben geschnitten
1 Karotte, in dünne Streifen geschnitten
1 rote Paprika, in Streifen geschnitten
4 Zweige frischer Thymian
4 Blätter Pergamentpapier
Zubereitung:
Den Ofen auf 200 Grad Celsius vorheizen.
Die Heilbuttfilets mit Salz und Pfeffer würzen und beiseite stellen.
In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen. Das Gemüse kurz anbraten, bis es leicht weich wird. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Auf jedes Blatt Pergamentpapier eine Handvoll Gemüse legen. Darauf ein Heilbuttfilet platzieren.
Die Zitronenscheiben über den Heilbuttfilets verteilen. Ein Zweig Thymian auf jedes Filet legen.
Das Pergamentpapier über den Heilbutt und dem Gemüse falten, so dass kleine Päckchen entstehen. Die Enden gut verschließen.
Die Päckchen auf ein Backblech legen und für ca. 15-20 Minuten im vorgeheizten Ofen backen, bis der Heilbutt durchgegart ist.
Die Päckchen aus dem Ofen nehmen und vorsichtig öffnen. Mit frischem Thymian garnieren und servieren.
Beilagenempfehlung:
Dieses Heilbutt-Papillote mit Gemüse kann mit einer leichten Beilage wie Quinoa, Couscous oder Wildreis serviert werden. Ein frischer grüner Salat mit einem einfachen Zitronen-Olivenöl-Dressing ist ebenfalls eine ideale Ergänzung.
Zutaten:
400 g frischer Heilbutt, in kleine Würfel geschnitten
3 Limetten, Saft
2 Zitronen, Saft
1 Orange, Saft
1 rote Zwiebel, fein gehackt
1 rote Paprika, gewürfelt
1 Jalapeño, entkernt und fein gehackt
1 reife Avocado, gewürfelt
1/2 Tasse Kirschtomaten, halbiert
1/4 Tasse frische Korianderblätter, gehackt
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Tortilla-Chips zum Servieren
Zubereitung:
Die Heilbutt-Würfel in eine große Schüssel geben.
Den Saft von Limetten, Zitronen und Orange über den Heilbutt gießen, so dass alle Würfel vollständig bedeckt sind. Die Schüssel abdecken und den Heilbutt im Zitrusbad für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank marinieren lassen.
Die marinierten Heilbutt-Würfel abtropfen lassen und in eine saubere Schüssel geben.
Die gehackte Zwiebel, gewürfelte Paprika, gehackte Jalapeño, Avocado-Würfel, halbierte Kirschtomaten und gehackte Korianderblätter hinzufügen.
Vorsichtig umrühren, um alle Zutaten gleichmäßig zu verteilen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Das Heilbutt-Ceviche auf Teller oder in Schüsseln portionieren und mit Tortilla-Chips servieren.
Beilagenempfehlung:
Heilbutt-Ceviche mit Avocado passt gut zu frischem Baguette oder Tostadas. Ein einfacher grüner Salat mit Avocado und einem Limetten-Olivenöl-Dressing kann ebenfalls eine erfrischende Beilage sein.
Zutaten:
4 Heilbuttfilets
Salz und Pfeffer nach Geschmack
4 EL Butter
4 Knoblauchzehen, fein gehackt
Saft von 1 Zitrone
1/4 Tasse frische Petersilie, gehackt
Zitronenspalten zum Servieren
Zubereitung:
Den Ofen auf 180 Grad Celsius vorheizen.
Die Heilbuttfilets mit Salz und Pfeffer würzen und beiseite stellen.
In einer großen Pfanne die Butter bei mittlerer Hitze schmelzen lassen. Den fein gehackten Knoblauch hinzufügen und kurz anbraten, bis er duftet, jedoch nicht braun wird.
Die Heilbuttfilets in die Pfanne legen und von beiden Seiten für etwa 3-4 Minuten anbraten, bis sie leicht goldbraun sind.
Den Zitronensaft über die Heilbuttfilets gießen und die Pfanne in den vorgeheizten Ofen stellen. Die Filets für weitere 10-12 Minuten backen, bis der Fisch durchgegart ist.
Die Petersilie in die Knoblauch-Butter-Soße rühren und über die Heilbuttfilets gießen.
Die Heilbuttfilets mit der Soße auf Serviertellern anrichten und mit Zitronenspalten garnieren.
Beilagenempfehlung:
Dieses Heilbuttfilet in Knoblauch-Butter-Soße harmoniert wunderbar mit einer Beilage aus cremigem Kartoffelpüree, Risotto oder gedünstetem Gemüse wie grünen Bohnen oder Spargel. Ein frischer grüner Salat mit einem leichtem Vinaigrette-Dressing ist ebenfalls eine ideale Ergänzung.
Lachs
Zutaten:
4 Lachsfilets
Salz und Pfeffer nach Geschmack
1/2 Tasse ungesalzene Butter, geschmolzen
Saft und abgeriebene Schale von 1 Zitrone
2 EL frische Petersilie, gehackt
1 EL frischer Dill, gehackt
1 Knoblauchzehe, fein gehackt
Zitronenspalten zum Servieren
Zubereitung:
Den Grill auf mittlere bis hohe Hitze vorheizen.
Die Lachsfilets mit Salz und Pfeffer würzen.
In einer kleinen Schüssel die geschmolzene Butter, Zitronensaft, Zitronenschale, gehackte Petersilie, gehackten Dill und fein gehackten Knoblauch vermengen.
Die Lachsfilets auf den Grill legen und für etwa 4-5 Minuten pro Seite grillen, bis der Fisch durchgegart ist und eine leichte Grillmarkierung aufweist.
Etwa 2 Minuten vor Ende der Grillzeit die Zitronen-Kräuterbutter über die Lachsfilets träufeln und den Fisch damit bestreichen.
Die gegrillten Lachsfilets vom Grill nehmen und auf eine Servierplatte legen.
Mit frischen Zitronenspalten garnieren und sofort servieren.
Beilagenempfehlung:
Dieser gegrillte Lachs mit Zitronen-Kräuterbutter passt hervorragend zu Beilagen wie einem frischen Tomaten-Gurkensalat, knusprigem Baguette oder einer leichten Quinoa-Mischung. Als zusätzliche Gemüsebeilage bieten sich gegrilltes oder gedünstetes Sommergemüse wie Zucchini, Paprika und Spargel an. Ein leichter Blattsalat mit einem einfachen Balsamico-Dressing rundet das Mahl perfekt ab.
Zutaten:
2 Tassen Sushi-Reis
2 1/2 Tassen Wasser
1/2 Tasse Reisessig
3 EL Zucker
1 TL Salz
4 Nori-Blätter (Seetang)
200 g frischer Lachs, in dünne Streifen geschnitten
1 reife Avocado, in dünne Scheiben geschnitten
Sojasoße zum Servieren
Wasabi und eingelegter Ingwer als Beilage
Zubereitung:
Den Sushi-Reis gründlich unter kaltem Wasser abspülen, bis das Wasser klar ist. Den Reis mit 2 1/2 Tassen Wasser in einen Reiskocher geben und nach Anleitung kochen.
In einer kleinen Pfanne den Reisessig, Zucker und Salz erhitzen, bis sich Zucker und Salz vollständig aufgelöst haben. Die Mischung abkühlen lassen.
Den gekochten Reis in eine große Schüssel geben und die Essigmischung darüber gießen. Den Reis vorsichtig umrühren, bis er gut durchmischt ist und auf Raumtemperatur abkühlen lassen.
Ein Nori-Blatt auf eine Bambusmatte für Sushi legen. Eine dünne Schicht Reis auf dem unteren Drittel des Nori gleichmäßig verteilen.
Einige Lachsstreifen und Avocadoscheiben auf den Reis legen.
Das Nori mithilfe der Bambusmatte eng zu einer Rolle formen. Die Rolle mit etwas Wasser am Rand verschließen.
Die Rolle mit einem scharfen Messer in etwa acht Stücke schneiden.
Den Vorgang für die restlichen Nori-Blätter wiederholen.
Die Lachssushi mit Avocado auf einem Teller anrichten und mit Sojasoße, Wasabi und eingelegtem Ingwer servieren.
Beilagenempfehlung:
Diese Lachssushi mit Avocado können mit zusätzlichen Beilagen wie Miso-Suppe, Edamame-Bohnen oder einem knackigen Algensalat serviert werden. Als erfrischende Beilage eignet sich auch eingelegtes Gemüse wie eingelegte Rettichstreifen (Tsukemono).
Zutaten:
4 Lachsfilets
Salz und Pfeffer nach Geschmack
2 EL Olivenöl
1/2 Tasse Hühnerbrühe
1/4 Tasse trockener Weißwein (optional)
2 EL Dijon-Senf
1 EL Honig
1 EL frischer Dill, gehackt
Saft von 1 Zitrone
1/2 Tasse Sahne
Zubereitung:
Den Backofen auf 180 Grad Celsius vorheizen.
Die Lachsfilets mit Salz und Pfeffer würzen.
In einer großen Pfanne das Olivenöl erhitzen. Die Lachsfilets auf der Hautseite für etwa 3 Minuten anbraten, dann vorsichtig wenden und auf der Fleischseite für weitere 2 Minuten anbraten.
Die Lachsfilets in eine backofenfeste Form legen und im vorgeheizten Ofen für etwa 10-12 Minuten backen oder bis der Lachs durchgegart ist.
In derselben Pfanne Hühnerbrühe und optional den Weißwein hinzufügen. Den Senf, Honig, gehackten Dill und Zitronensaft einrühren.
Die Sauce bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis sie etwas reduziert ist. Dann die Sahne einrühren und weiter köcheln lassen, bis die Sauce leicht eindickt.
Die gebackenen Lachsfilets aus dem Ofen nehmen und auf Serviertellern anrichten.
Die Senf-Dill-Sauce großzügig über die Lachsfilets gießen.
Beilagenempfehlung:
Dieses Lachsfilet in Senf-Dill-Sauce harmoniert perfekt mit Beilagen wie Kartoffelpüree, Reis oder linguineartigen Nudeln. Gedünstetes Gemüse wie Spargel oder Brokkoli fügt eine frische und knackige Komponente hinzu. Ein leichter Blattsalat mit einem Zitronen-Olivenöl-Dressing ist eine ideale Ergänzung für ein ausgewogenes Abendessen.
Zutaten:
200 g geräucherter Lachs, in dünnen Scheiben
1/2 Tasse saure Sahne
2 EL frisch geriebener Meerrettich
1 TL Zitronensaft
1 TL Dijon-Senf
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Frische Dillzweige zum Garnieren
Schwarze Pumpernickel- oder Vollkornbrot-Scheiben zum Servieren
Zubereitung:
In einer kleinen Schüssel saure Sahne, frisch geriebenen Meerrettich, Zitronensaft und Dijon-Senf vermengen.
Die Meerrettich-Creme mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen. Für eine stärkere Schärfe mehr Meerrettich hinzufügen.
Die dünnen Scheiben geräucherten Lachs gleichmäßig auf einer Servierplatte anrichten.
Die Meerrettich-Creme über den geräucherten Lachs träufeln oder in kleinen Schälchen neben den Lachs platzieren.
Mit frischen Dillzweigen garnieren.
Schwarze Pumpernickel- oder Vollkornbrot-Scheiben als Beilage servieren.
Beilagenempfehlung:
Dieser geräucherte Lachs mit Meerrettich-Creme harmoniert perfekt mit kleinen Pumpernickel- oder Vollkornbrot-Scheiben. Als zusätzliche Beilage können Sie gehackte rote Zwiebeln, Kapern und frische Zitronenschnitze anbieten. Eine kleine Salatvariation mit Rucola oder Feldsalat und einem leicht säuerlichen Dressing ist ebenfalls eine erfrischende Option.
Zutaten:
Für die Lachs-Patties:
500 g frisches Lachsfilet, gehackt
1/4 Tasse Semmelbrösel
1 Ei
2 Frühlingszwiebeln, fein gehackt
1 EL frischer Dill, gehackt
Salz und Pfeffer nach Geschmack
2 EL Olivenöl zum Braten
Für die Avocado-Mayo:
1 reife Avocado
1/4 Tasse Mayonnaise
Saft von 1 Zitrone
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Für die Burger:
Burger-Brötchen
Blattsalat, Tomatenscheiben, rote Zwiebelringe zum Belegen
Zubereitung:
Für die Lachs-Patties:
Den gehackten Lachs in eine große Schüssel geben.
Semmelbrösel, Ei, Frühlingszwiebeln und Dill hinzufügen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Zutaten gut vermengen und kleine Burger-Patties formen.
Die Patties in einer Pfanne mit Olivenöl bei mittlerer Hitze von beiden Seiten braten, bis sie goldbraun und durchgegart sind.
Für die Avocado-Mayo:
Das Fruchtfleisch der Avocado in eine Schüssel geben.
Mayonnaise und Zitronensaft hinzufügen.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Avocado cremig pürieren, bis eine glatte Mayo entsteht.
Zusammenstellung der Burger:
Die Burger-Brötchen leicht toasten.
Auf jedes Brötchen einen Lachs-Burger-Patty legen.
Mit Blattsalat, Tomatenscheiben und roten Zwiebelringen belegen.
Einen großzügigen Löffel Avocado-Mayo auf die Burger geben.
Das Brötchen verschließen und die Lachs-Burger sofort servieren.
Beilagenempfehlung:
Diese Lachs-Burger mit Avocado-Mayo passen hervorragend zu knusprigen Süßkartoffel-Pommes oder einem einfachen grünen Salat. Als erfrischende Beilage können Sie Gurken- oder Radieschenscheiben reichen. Ein leichtes Coleslaw rundet das Mahl mit einer angenehmen Frische ab.
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01/2024